Denkfabrik für Weltverbesserer

Patrioten und Visionäre: Hier ist die Offensive Partei Deutschlands – OPD. / Die beste Partei der Welt!?

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DROGENKIEZ IN BERLIN

1. März 2009

Politiker und Parteien sehen nur tatenlos zu …

Spritzen im Sandkasten, Blut im Treppenhaus, Junkies und Dealer vor der Tür – rund um das Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg wuchert das Drogenelend immer schlimmer. Die Anwohner schreien verzweifelt um Hilfe, die Behörden sind machtlos. Das Neue Kreuzberger Zentrum, kurz NKZ: „Burgghetto der Sozialfälle“ wurde es einst tituliert. Die Kreuzung in seinem Schatten ist Berlins Unfallschwerpunkt Nummer eins – und der größte Drogenumschlagplatz der Stadt.

Die gefährlichen Straßen will man nun entschärfen. Doch noch sehnlicher wünschen sich die Menschen im Kotti-Kiez, dass endlich etwas gegen das Junkie- und Dealer-Elend unternommen wird, das sich vor ihrer Haustür täglich abspielt.

Drogenprobleme seit drei Jahrzehnten.

Drogen aller Art werden am Kotti schon seit Jahrzehnten verkauft und konsumiert. Doch für viele war es gefühlt noch nie so schlimm wie heute. Seit ein bei der Szene beliebtes Parkhaus geschlossen ist, drängen wieder mehr Junkies auf die Straße. Die Menschen im Kiez bekommen das zu spüren. In Treppenhäusern, Hinterhöfen und auf Kinderspielplätzen finden sie immer wieder gebrauchte Spritzen und blutverschmierte Taschentücher, zugedröhnte Fixer und Dealer lungern herum. Das will auch im sonst so toleranten Kreuzberg niemand, schon gar nicht vor der eigenen Haustür.

Ihrem Ärger machten die Kreuzberger am Freitagabend Luft, rund 250 sind in den Festsaal gekommen. Ercan Yasaroglu, 50, Sozialarbeiter und Sprecher der Bürgerinitiative vom Kottbusser Tor, berichtet von Dealern, die Bewohner bedroht und angegriffen hätten, er spricht von einer „Angst- und Gewaltspirale“, die am Ende zur Selbstjustiz führen könnte. „Wir trauen uns kaum, unsere Kinder allein auf die Straße zu lassen“, sagt eine Mutter. Mehrere türkischstämmige Anwohner glauben, die Stadt dränge die Drogenszene absichtlich ins Viertel, weil hier viele Ausländer lebten. „Es macht keinen Spaß mehr, in Kreuzberg zu leben“, sagt eine Frau. (…)

Die OPD würde bei solchen massiven Problemen, die uns alle angehen, offensiv einschreiten. So steht es in unserem Namen: Offensive Partei Deutschlands. Auffällige Drogensüchtige, die bei der Beschaffungskriminalität erwischt werden oder in der Öffentlichkeit Heroin spritzen oder Crack rauchen, würden wir SOFORT einsammeln und zum Kaltenzug verpflichten. Danach in ein betreutes Wohnprojekt – weit weg von der Drogenszene – an ein sinnerfülltes Leben heranführen. Idealerweise auf einem Vierseitenhof mit Landwirtschaft, Tierhaltung und vielfältigen handwerklichen und künstlerischen Betätigungen. Betreut von Ärzten, Sozialarbeitern und Psychologen. Diese drastische Maßnahme wäre aus unserer Sicht die beste Hilfe für drogenkranke Menschen und unser Gemeinwesen.

Dealer, die Heroin, Crack, Speed, Crystal oder Ecstasy an unsere Mitbürger/innen verkaufen, würden von uns so was von auf den Frack kriegen, dass die Szene in kürzester Zeit ausgetrocknet wäre. Alle aus dem Verkehr ziehen. SOFORT. Die gegenwärtige Rechtssprechung und Handhabe gegen Drogendealer ist ein Witz zu dem was dringend notwendig wäre. Wir würden es ändern. Aber zackig … Ausländische Dealer, die beim Drogenhandel mit Heroin, Crack, Speed, Crystal oder Ecstasy erwischt worden sind, würden wir viel härter bestrafen. Sinnvoll wäre ein Strafantritt bzw. die Verurteilung in deren Heimatländern. Zudem würden kriminelle Ausländer von uns ein 20-jähriges Einreiseverbot für die Bundesrepublik auferlegt bekommen. Bei Zuwiderhandlung drei Jahre Haft mit Arbeitspflicht.

Für uns unbegreiflich, warum die Berufspolitik seit Jahrzehnten keine effektiven Maßnahmen gegen den kriminellen Drogenhandel ergriffen hat, wenn er doch unserem Gemeinwesen so große Schäden zufügt. Allein in Frankfurt am Main soll es über 4.000 (!) bekannte Drogensüchtige geben. Insider schätzen die Zahl auf das Doppelte. Wer von denen geht denn einer geregelten Arbeit nach? Da laufen also jeden Tag und jede Nacht tausende von Süchtigen durch die Stadt und brechen Fahrzeuge, Firmen, Wohnungen und Häuser auf, um die geklaute Ware hinterher gegen „Stoff“ eintauschen zu können? Das ist doch verrückt. Von was für Leuten werden wir eigentlich regiert? Stehen die auf der Gehaltsliste der Drogenbarone, oder warum tut sich hier nichts?

WIR WÜRDEN ES ÄNDERN!

Heute, am 21.09.2017 sehen wir uns diesen OPD-Beitrag vom März 2009 an. Was hat sich geändert am Kottbusser Tor in Berlin? Unglaublich!

Nachtrag vom 02.03.2009:

Nicht alle Politiker sehen nur tatenlos zu. Ein CDU-Politiker aus Neckarsulm mischte sogar kräftig mit – beim lukrativen Handel mit Drogen …

Vergangene Woche brodelte die Gerüchteküche in der Neckarsulmer CDU. Nach dem Bericht der Heilbronner Stimme über die Festnahme ihres Gemeinderatskandidaten Andreas Zwickl hat die Partei dies am Wochenende bestätigt und schnell gehandelt.

Der 40-Jährige wurde nach HSt-Informationen wegen Handels mit Heroin festgenommen und sitzt jetzt in Stuttgart-Stammheim in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft Zwickl und einem 30 Jahre alten Helfer aus Lehrensteinsfeld vor, Drogen aus Holland nach Deutschland geschmuggelt zu haben. In Zwickls Wohnung wurden 80 Gramm verkaufsfertiges Heroingemisch und mehr als 5.000 Euro vermutliches Dealergeld gefunden.

Er hat nach Polizeiangaben zugegeben, in den vergangenen eineinhalb Jahren mehrere Beschaffungsfahrten nach Holland gemacht und größere Mengen Heroin nach Deutschland eingeführt zu haben. Die Ermittler waren im Weinsberger Drogenmilieu auf die Männer aufmerksam geworden.

In der CDU kennt man Zwickl als zuverlässig und engagiert. 1986 trat er in die Junge Union (JU) ein und war von 1999 bis 2003 ihr stellvertretender Landesvorsitzender. Von 2004 bis 2007 war er Landesgeschäftsführer der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU und er arbeitete im Wahlkreisbüro des Hohenloher Bundestagsabgeordneten Christian von Stetten.

Rücktritt von Aufgaben

Andreas Zwickl (40) war bis zu seinem Rücktritt am Wochenende: Kreisvorsitzender der Union der Vertriebenen und Flüchtlinge der CDU in Heilbronn (UdVF) sowie deren Vorsitzender im Bezirk Nordwürttemberg. Außerdem war er Mitglied im Vorstand des Heilbronner CDU Kreisverbandes. Er war Ersatzkandidat für Rainer Wieland, der auf Platz 1 der Landesliste der CDU Baden-Württemberg für die Europawahl steht. Er war als Kandidat für die Gemeinderatswahl in Neckarsulm auf Platz 21 nominiert.

1 Antwort bis jetzt ↓

  • 1 richardmclaughlin007 // Feb 12, 2011 at 02:38

    The Harsh Reality of Drug Addiction richardmclaughlin007 — January 18, 2009 — after 11 months of sobriety from drug addiction, in 7 short days this man hits the depths of despair and insanity.

    http://www.youtube.com/watch?v=OuNWCPDrJsM

    This video was shot in Vancouvers downtown eastside by the narrator it is quite extreme, It shows how common place and and readily available drugs are and how people can succomb to a extreme physical reaction from lack of sleep, nutrition and dehydration. This video was made for many different reasons, one being educational the other as mentioned earlier it’s common place here in Vancouver, in any other city or town in North America this man would have recieved immediate medical attention but here in Vancouver both the police and ambulance just drive by. If you do not belive me come on down and see our little human circus slash „HARM REDUCTION EXPERIMENT“
    This man was spotted two hours later sleeping on a concrete curb as his pillow.
    Both the narrator and producer of this video have had spent many years struggling with addiction and have spent hard time in Vancouvers „NOTORIOUS“ downtown eastside.
    Today they have escaped and are clean and sober and now dedicate there lives to those who still suffer from „THE HARSH REALITY OF ADDICTION“