Denkfabrik für Weltverbesserer

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Designer-Droge, ein gefährliches Wort!

18. Oktober 2010

Klingt nach: „Schick, muss ich haben!“ Man denkt an Louis Vuitton Taschen oder edle Wohn-Accessoires von Rolf Benz. Verführung lockt, Begehrlichkeiten wachsen, wenn Begriffe wie Designer-Droge oder Party-Droge fallen. Teufelszeug oder Giftpillen wären die richtigen Namen, um junge Menschen von diesem Scheißdreck fern zu halten.

Vielleicht sollten die Medien mal darüber nachdenken, gefährliche synthetische Drogen wie z. B. Ecstasy-Pillen nicht mehr als Designer-Drogen oder Party-Drogen zu bezeichnen. Diese Begriffe sind verharmlosend, sogar irreführend, weil sie die Nachfrage und den Konsum der gefährlichen Pillen, gerade unter jungen Menschen, deren Persönlichkeit noch nicht endgültig ausgeformt bzw. noch in der Entwicklung ist, befeuern könnte.

Wer regelmäßig synthetische Drogen wie z. B. Ecstasy konsumiert, zerstört u. a. seine Konzentration und sein Gedächtnis. Dann ist die Party vorbei …

(R.I./M.H.G.)

3 Antworten bis jetzt ↓

  • 1 Tango36 // Okt 18, 2010 at 11:55

    Sehr gut beobachtet. Man kann sagen, dass die OPD wirklich genau hinsieht, bis in die kleinsten Ecken unserer Gesellschaft. Ihr werdet es schon schaffen..

  • 2 Christoph // Okt 18, 2010 at 14:35

    Ecstasy schädigt das Gehirn, sowohl in seiner Struktur als auch in seiner Funktion. Solche Schäden können erst nach vielen Jahren oder Jahrzehnten zutage treten. Die Zerstörung des chemischen Gleichgewichts im Gehirn ist NIEMALS eine gute Idee. Noch weniger klug ist es Szene-Ratschlägen zu folgen, wonach die Einnahme psychiatrischer „Glückspillen“ während des MDMA-Rausches die Neurotoxizität des MDMA verhindere.

  • 3 Haarman // Nov 15, 2010 at 16:15

    Heutzutage am häufigsten verbreitet sei weiterhin Cannabis. Danach kommt Chemie und dann Kokain. Kokain ist das Teuerste.