Denkfabrik für Weltverbesserer

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Deutschland ist ein Schlaraffenland für Kriminelle, aufgrund von Waschweiber-Gesetzen und Kuscheljustiz

10. Mai 2011

Sie schlagen vor allem in Bahnhöfen und Fußgängerzonen zu: Kriminelle haben 2010 deutlich mehr Geldautomaten angegriffen als im Vorjahr. 190.000 Kunden wurden laut Bundeskriminalamt (BKA) ausspioniert. Geschätzter Schaden: 60 Millionen Euro.

Die Methoden der sogenannten Skimmer werden immer perfekter. Meist kommen sie aus dem Ausland, halten sich nur für ein paar Tage in Deutschland auf. Sie montieren Kameras und Tastatur-Attrappen an Geldautomaten, um an die Geheimnummern von Kunden zu kommen. Dann setzen sie sich wieder ins Ausland ab und räumen die Konten leer.

Die Täter erweitern zudem ihr Betätigungsfeld. Erstmals wurden 2010 auch an Tankautomaten und Fahrkartenautomaten der Bahn Daten abgegriffen. Ein lohnenswertes Geschäft: Mit Daten aus einer einzigen Tanksäule in Nordrhein-Westfalen haben Kriminelle 600.000 Euro Beute gemacht.

An dieser Stelle hatten wir das Thema bereits angerissen: Harte Strafen fehlen. Abschreckende Strafen.

Straftäter die keinen deutschen Pass haben, sollte man innerhalb von 24 Stunden bzw. nach abgesessener Haft, aus dem Land jagen + 20 Jahre Einreiseverbot in die Bundesrepublik + 10 Jahre Haft (mit Arbeitspflicht) bei Zuwiderhandlung bzw. widerrechtlicher Einreise. Solche Ansagen würden helfen, kriminelle Ausländer von Deutschland fernzuhalten. Unfähig, die Merkel und ihr Versager-Kabinett, zum Schaden der Bevölkerung.

Man sollte auch alle Möglichkeiten, ob die bei uns aufgegriffenen kriminellen Subjekte, ihre Haftstrafe in den entsprechenden Heimatländern absitzen könnten, restlos und vollumfänglich ausschöpfen.

In der aktuellen Aufstellung für das Jahr 2009 nennt das Bundeskriminalamt (BKA) in 21,3 Prozent der Fälle “Nicht-Deutsche” als Tatverdächtige.

Jeder fünfte Tatverdächtige hat keinen deutschen Pass. Dabei handelt es sich in der Statistik nur um die tatsächlich bei der Polizei gemeldeten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein.

Hier helfen nur noch knallharte, abschreckende Strafen.

(J.L./E.K./S.B.N.)

7 Antworten bis jetzt ↓

  • 1 Rotkäppchen // Mai 10, 2011 at 18:29

    Kann ich alles unterschreiben. Wer hier herkommt, um seine kriminelle Ader auszuleben, sollte eigentlich nie wieder nach Deutschland einreisen dürfen. So gesehen sind die geforderten 20 Jahre Einreiseverbot noch als großzügig anzusehen. Aber nicht einmal das bekommen unsere regierenden Volksverräter auf die Reihe.

    OPD Forever!

  • 2 IX:enius // Mai 10, 2011 at 19:16

    Nur gut, dass es hier noch eine Rubrik „We Love MultiKulti“ gibt. Bei dem Schriftsatz könnte man sonst noch denken, bei PI gelandet zu sein. :-)

    IHR MACHT ALLES RICHTIG!

    L.G.

    Anmerkung der Redaktion (Spätdienst): Aus gutem Grund schalten wir hier nicht jeden Kommentar und Nicknamen frei. Etwas gesittet sollte es schon zugehen. Danke fürs Lob. Wir reichen es weiter.

  • 3 x X x // Mai 10, 2011 at 20:27

    Was wollt ihr Schlaumeier von der OPD eigentlich machen, wenn verurteilte, kriminelle Libanesen, hier jahrelang im Abschiebestatus leben, weil der Libanon die Einreise seiner Staatsbürger verweigert?

    Anmerkung der Redaktion: Uns „Schlaumeiern“ würde garantiert was einfallen, damit bei uns verurteilte, libanesische Staatsbürger, in Windeseile wieder arabischen Boden unter ihren Füßen hätten. Entweder über Syrien oder Israel. Oder vom Mittelmeer aus. Geht alles, wenn man will.

  • 4 Elfe // Mai 10, 2011 at 20:57

    „Einmal feucht durchwischen, bitte!“

  • 5 Florett // Mai 10, 2011 at 21:21

    @ x X x

    Geht nicht, gibts nicht!!

  • 6 huhka // Mai 10, 2011 at 23:07

    Im „Schlaraffenland“ Deutschland hängt alles von der Schwere einer Tat ab. So können kriminelle Ausländer grundsätzlich erst dann ausgewiesen werden, wenn sie zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden sind. Das ist ein schlechter Witz! Drogenhändler können erst ab einer Haftstrafe von zwei Jahren ohne Bewährung des Landes verwiesen werden. Das sind „Waschweiber-Gesetze“ zum Nachteil der Bevölkerung. Eine sofortige Abschiebung binnen weniger Tage ist derzeit nur in Fällen vorgesehen, wenn der Vorwurf der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorliegt. Da geht einem echt der Hut hoch!
    OPD – Zeit wird’s!

  • 7 Wolfsmilch // Mai 11, 2011 at 02:16

    @ x X x, Nichts gegen unsere, etwas mehr als 36.000 libanesischen Mitbürger. 90 % leben vom Staat, 10 % sind erwerbstätig. Hat jemand einen guten Taschenrechner?