„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (6)

… würden wir jeden Drogenhändler; Dieb; Hehler und Räuber; jeden Einbrecher; Betrüger; Zuhälter; Mörder; Schläger; Brandstifter und Sachbeschädiger; jeden Zigaretten-Schmuggler; Vergewaltiger; Menschenhändler; muslimischen Hassprediger und „Hütchenspieler“, jeden Verkäufer von gefälschten Markenartikeln und Schwarzarbeiter, der keinen deutschen Pass hat, innerhalb von 24 Stunden bzw. nach abgesessener Haft, aus unserem Vaterland jagen + 20 Jahre Einreiseverbot in die Bundesrepublik + drei Jahre Haft (mit Arbeitspflicht) bei Zuwiderhandlung bzw. widerrechtlicher Einreise.

Wir würden alle Möglichkeiten, ob die bei uns aufgegriffenen kriminellen Ausländer/innen, ihre Haftstrafe in den entsprechenden Heimatländern absitzen könnten, restlos ausschöpfen.

In der aktuellen Aufstellung für das abgelaufene Jahr 2009 nennt das Bundeskriminalamt (BKA) in 21,3 Prozent der Fälle „Nicht-Deutsche“ als Tatverdächtige.

Jeder fünfte Tatverdächtige hatte keinen deutschen Pass. Dabei handelt es sich in der Statistik nur um die tatsächlich bei der Polizei gemeldeten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein.

Es ist unbestreitbar, dass der Anteil „nicht-deutscher“ Tatverdächtige deutlich über jenen acht Prozent liegt, die ihrem Bevölkerungsanteil entspricht.

Hessen hat den höchsten Anteil „nicht-deutscher Tatverdächtiger“ mit 31,9 %, dicht gefolgt von Berlin (31,5) und Hamburg (29,0). Schlusslicht ist Thüringen (5,2 %). Traurige Spitzenwerte gibt es bei den 14- bis 21-Jährigen, wo „Nicht-Deutsche“ mehr als 30 % der Verdächtigen ausmachen.

Spitzenreiter bei den Großstädten ist Frankfurt am Main, wo jeder zweite Tatverdächtige (55,1 %) keinen deutschen Pass hat, in Köln ist es jeder Dritte (32,6 %), in Berlin etwa genauso viel (31,5), in Erfurt ist es jeder sechzehnte (6,7).

Liebe Landsleute, hier würden wir energisch durchgreifen: Raus mit diesem Pack! Wir brauchen solche Schädlinge in Deutschland nicht. Und für deren blitzschnelle Ausweisung würden wir Himmel und Hölle in Bewegung setzen.

Es kotzt uns an, wie kriminelle Ausländer seit Jahrzehnten unsere Gutmütigkeit, Feigheit, Untätigkeit und Dummheit ausnutzen; unsere Sicherheit gefährden und enorme Schäden verursachen, während in unzähligen Schulen der Wind durch marode Fenster pfeift oder vielerorts die Straßenlaternen ausgeschaltet bleiben, weil den Kommunen das Geld fehlt.

In letzter Zeit sieht man an den Straßenrändern vermehrt heftig gestikulierende und winkende Männer (südländischen Aussehens) neben ihrem Auto stehen, die darauf abzielen, gutgläubige und hilfsbereite Menschen zum Anhalten zu bewegen, um denen hinterher billigen Modeschmuck als wertvollen Goldschmuck anzudrehen, weil sie angeblich kein Geld mehr zum Tanken hätten. Solche Gestalten würden wir SOFORT ausweisen lassen + 20 Jahre Einreiseverbot in die Bundesrepublik + drei Jahre Haft (mit Arbeitspflicht) bei Zuwiderhandlung bzw. widerrechtlicher Einreise.

Das gleiche Programm für alle ausländischen Ganoven, die gutgläubigen Menschen wertlose Teppiche, Elektroartikel, Lederjacken oder Besteckkoffer andrehen.

Die Eckpunkte und Ausgestaltung unserer Reformideen würden wir selbstverständlich auch unseren Landsleuten zur Diskussion und Lösungsfindung anheimstellen. Alles kann, nichts muss.

Mitdenken? Mitreden? Mitgestalten? Mitentscheiden? Bei uns ausdrücklich erwünscht!

So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland“ wär.

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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (7)

… dürfte sich kein Deutscher mit Migrationshintergrund oder Ausländer (ohne deutschen Pass), einen Ehepartner aus der alten Heimat nach Deutschland holen (Familiennachzug), der nicht – vom ersten Tag an – seinen Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln bzw. durch einen nachgewiesenen, festen Arbeitsplatz bestreiten kann.

Ein Familiennachzug in unsere sozialen Sicherungssysteme würde es bei uns nicht geben.

Immer weniger Beitragszahler/innen müssen für eine ständig steigende Zahl von Transferleistungsempfänger/innen und Rentner/innen mit aufkommen. Eine verantwortungsvolle Regierung betrachtet dieses Missverhältnis frühzeitig mit Sorge und ergreift offensiv die notwendigen Maßnahmen.

Die Eckpunkte und Ausgestaltung unserer Reformideen würden wir selbstverständlich auch unseren Landsleuten zur Diskussion und Lösungsfindung anheimstellen. Alles kann, nichts muss.

Mitdenken? Mitreden? Mitgestalten? Mitentscheiden? Bei uns ausdrücklich erwünscht!

So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland“ wär.

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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (8)

… gäbe es eine einheitliche Schulkleidung für alle Schüler und Studenten von Flensburg bis zum Bodensee. Ob nun in Bayern Hirschhornknöpfe oder an der Küste ähnlich traditionell gehandhabte Designs verwendet würden, bliebe dabei jedem Bundesland und auch jeder Bildungseinrichtung selbst überlassen.

Eine einheitliche Schulkleidung stärkt die Position der Schwachen in der Klassengemeinschaft, begünstigt ein „Wir-Gefühl“, führt zu höheren Lernergebnissen und fördert eine bessere Integration von Schüler/innen mit Migrationshintergrund, da sich die Schüler/innen dann nicht mehr über ihre (Marken-)Kleidung, sondern ausschließlich über ihre Persönlichkeit, ihr vorhandenes Talent und über ihr erlerntes Wissen hervorheben können.

„Wissen ist Vermögen mit dem man glänzen kann.“

Ein gesundes Selbstwertgefühl sollte aufgrund von Persönlichkeit, Wissen und Sozialkompetenz erworben werden, nicht über die Identifikation mit Markenkleidung.

Zudem lastet auf einkommensschwächeren Eltern nicht mehr der finanzielle Druck, ihre Kinder und Jugendlichen mit der meist teureren Markenkleidung ausstatten zu müssen, damit der Nachwuchs in der Schule bei den anderen Klassenkameraden mehr Akzeptanz findet.

Eine einheitliche Schulkleidung muss nicht jedem gefallen, aber „Lehrjahre sind eben auch keine Herrenjahre.“

Die Eckpunkte und Ausgestaltung unserer Reformideen würden wir selbstverständlich auch unseren Landsleuten zur Diskussion und Lösungsfindung anheimstellen. Alles kann, nichts muss.

Mitdenken? Mitreden? Mitgestalten? Mitentscheiden? Bei uns ausdrücklich erwünscht!

So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland“ wär.

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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (9)

… gäbe es einen Numerus Clausus, einen Eignungstest für alle Politiker und Parteiprogramme, damit endlich mehr Sachverstand und Aufrichtigkeit in die Politik einzieht. Charakterzwerge und talentfreie Egoisten sollten keinen Schritt über die Schwelle zum politischen Betrieb machen dürfen. Niemals!

Unser Land braucht verantwortungsvolle Querdenker, Kluge und Weise, Zukunftsarchitekten, Reformer, Macher, Visionäre und Revolutionäre. Unser Land braucht Lösungswege für die anspruchsvollen Aufgaben, für die zahlreichen Missstände und Fehlentwicklungen in D, in Europa und im Rest der Welt.

Politik ist ein ganz besonderes Handwerk, ein Handwerk der Königsklasse, ein Handwerk, dessen Erfolg oder Scheitern über das Leben und die Zukunft von 500 Millionen Menschen (EU) entscheidet. Politik ist ein Handwerk, welches nur besonders talentierte und verantwortungsvolle Menschen mit Weitblick ausführen sollten

Parteien, die in ihren Programmen nicht zu allen Kardinalproblemen des Landes ehrliche Analysen und schnellstmöglichste Lösungswege anbieten, deren Machbarkeit und Finanzierung von jedem durchschnittlich intelligenten Bundesbürger nachzuvollziehen sind, sollten keine Zulassung als Partei erhalten. Niemals!

Parteien, Listen- oder Wählervereinigungen, die mit nur fünf oder 15 Programmpunkten zu einer Wahl antreten wollen, gehören zum Teufel gejagt.

Mit Wischiwaschiparteiprogrammen sollte auch niemand antreten dürfen. Die Menschen haben einen Anspruch darauf, dass Parteien und Politiker klare Antworten auf alle anstehenden Aufgaben, Probleme und Missstände im Land (oder Wahlkreis) vorlegen.

Zu Beginn eines jeden Jahres würden wir gern eine Prioritätenliste mit den wichtigsten Aufgaben und den größten Missständen im Land veröffentlichen, zu der jede Partei und jeder Politiker seine Lösungswege entwerfen müsste. Die Menschen wollen klar umrissene und hilfreiche Konzepte sehen: „Das würde ich tun um diesen Missstand zu beheben und so finanziere ich meine Idee.“

Hier ist unsere (unvollständige) Prioritätenliste:

01. Wie bekämpfen wir die Armut im Land?

02. Wie schaffen wir nachhaltig mehr Arbeitsplätze?

03. Wie dämmen wir die Kriminalität ein?

04. Wie können wir den Mittelstand, den größten Arbeitgeber und Steuerzahler, besser unterstützen?

05. Wie dämmen wir die Steuergeldverschwendung ein?

06. Mit welchen Maßnahmen erheben wir Steuern und Abgaben gerechter?

07. Wie bauen wir die hohe Staatsverschuldung ab?

08. Wie gelingt uns ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum, ohne dabei Entwicklungs- und Schwellenländer schwer zu benachteiligen?

09. Wie können wir die Entwicklungshilfe für Schwellenländer effizienter und nachhaltiger gestalten?

10. Mit welchen Maßnahmen stoppen wir den Verfall zahlreicher Kulturgüter?

11. Wie fangen wir die auf uns zukommende Renten- und Pensionslawine auf?

12. Wie sichern wir die Versorgung und Pflege unserer Rentner/innen besser ab?

13. Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, damit die Zuwanderung und Integration ausländischer Bürger/innen den Erfolg einer bunten, multikulturellen Staatsnation möglich machen?

14. Wie könnte es uns gelingen, einen Wettbewerb um den Dienst am öffentlichen Wohl zu organisieren?

15. Mit welchen Maßnahmen sichern wir den sozialen Frieden im Land?

16. Was muss unternommen werden, damit wir im ganzen Land eine wirklich soziale Marktwirtschaft vorfinden?

17. Wie sorgen wir dafür, dass sich alle Arbeitnehmer/innen mit ihrer täglichen Arbeitsleistung ein menschenwürdiges, sinnerfülltes Leben gestalten können?

18. Wie steigern wir die Geburtenrate im Land, damit der Generationsvertrag nicht kippt?

19. Wie können wir schwerkranken Menschen, die auf ein lebensrettendes Spenderorgan warten, schneller helfen?

Die Eckpunkte und Ausgestaltung aller hier dargelegten Reformideen würden wir selbstverständlich auch unseren Landsleuten zur Diskussion und Lösungsfindung anheimstellen. Alles kann, nichts muss.

Mitdenken? Mitreden? Mitgestalten? Mitentscheiden? Bei uns ausdrücklich erwünscht!

So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland“ wär.

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„Wenn ich König von Deutschland wär …“ (10)

… gäbe es ein Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum. Das Tragen einer Burka oder der Nikab würden wir untersagen, weil wir darin u.a. eine radikal religiöse Praxis und ein Symbol der Unterwerfung und Erniedrigung von Frauen sehen, die sich nicht mit unseren Werten vereinbaren lässt.

Hier stößt unser multikulturelles Verständnis und jenes für die Religionsfreiheit an seine Grenzen. Oder erlauben wir jetzt wieder die Beschneidung von minderjährigen Mädchen oder die Zwangsheirat, weil es Tradition in einigen muslimischen Ländern ist? Ist der Brautkauf in Ordnung weil er in einigen muslimischen Ländern praktiziert wird? Unser Vaterland muss nicht alle Traditionen, Gewohnheiten und Unarten der muslimischen Welt bei sich akzeptieren. Oder bestehen wir etwa auf FKK-Badestrände oder ein saftiges Schweineschnitzel in muslimischen Ländern?

In unserer globalisierten Welt gibt es keine Alternative zu einer bunten, multikulturellen Staatsnation, aber dazu gehört nicht, dass wir alle muslimischen Traditionen und Unarten bei uns akzeptieren und dulden müssen. Wem das nicht gefällt, hat die freie Wahl, seinen Lebensmittelpunkt in ein anderes Land zu verlegen. Wir würden niemanden aufhalten …

Die Eckpunkte und Ausgestaltung unserer Reformideen würden wir selbstverständlich auch unseren Landsleuten zur Diskussion und Lösungsfindung anheimstellen. Alles kann, nichts muss.

Mitdenken? Mitreden? Mitgestalten? Mitentscheiden? Bei uns ausdrücklich erwünscht!

So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland“ wär.

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